GSK Motorsport hat den "neuen" Dragster von Rene zum MDR nach Halle geschleppt um im Interaktiven Radio/Webcast die Werbetrommel für unseren Sport zu rühren.Hier ein kleiner Nachbericht vom "Sender".
Hallo!
Ich möchte hier mal einen Rückblick auf Besuch des GSK – Teams bei MDR Sputnik am vergangenen Sonntag geben. Bei ausgezeichnetem Wetter fielen die Hessen in Halle ein und haben auch direkt den Dragster ausgeladen (der erst am Abend vorher fertig wurde) und publikumswirksam vor dem Studio geparkt.
Das gesamte Radioteam (von dem die meisten noch nie was von Drag Racing gehört haben) versammelte sich um das Auto und hat auch direkt angefangen Fragen zu stellen. Welche, dass wissen wir alle – wie teuer, wie schnell, wie stark usw. Eine Frage ist mir besonders in Erinnerung geblieben: „Wie laut ist der - wie ein Motorrad?“ Einsilbige Antwort vom GSK Team: „Nein.“...
Dann ging es so langsam los. Der Dragster wurde im Verlauf der Sendung 3x angelassen und Rene wurde Interviewt. Er hat sich dabei als sehr redegewandter Gesprächspartner entpuppt, der es versteht, den Sport verständlich und interessant ’rüberzubringen.
Es gab positive Reaktionen im Chat, der parallel zur Show lief, und es kamen auch immer wieder Leute direkt im Studio vorbei, die sich das Auto unbedingt mal in Natura ansehen wollten.
Es wurden viele Gespräche mit Besuchern und Passanten geführt und ich bin mir ziemlich sicher, dass der ein oder andere auch mal eines der nächsten Rennen besuchen wird.
Noch eine kleine Anekdote am Rande: Gleich Gegenüber vom Studio steht das Gebäude der Stadtwerke Halle. Am Empfang sitzen dort immer Mitarbeiter einer Securityfirma, die sich mittlerweile schon regelrecht um die Sonntagsschichten „schlagen“ weil’s ja dann immer irgendwas abgefahrenes zu sehen gibt.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals herzlich bei Rene, Benni & Jens bedanken, die 10 Stunden Fahrt und rund 800 km Weg auf sich genommen haben, um Werbung für’s deutsche Drag Racing zu machen. Es ist herrlich, so positiv verrückte Menschen kennen zu dürfen. Manch einer fährt nicht mal halb so weit für ein richtiges Rennen. Auch vielen Dank an Sputnik, dass wir da sein durften und natürlich an die Vertreter der Exekutive, die trotz des Sonntäglichen Lärms mit Abwesenheit glänzten. Ich hab’ immer noch ein wohliges Klingeln im Ohr - Gott sei Dank geht's bald wieder los : )
Gruß, Sebastian
(Bilder: Alexander Friederici)
Markus Münch