So, zurück aus dem heißen Bitburg. Es war ein tolles Wochenende, die Masse der Menschen hat sich von Fußball und Wetter evtl. abhalten lassen zu kommen, die dortgewesenen werden aber sagen können sie hätten was verpasst, wenn sie auch nicht gekommen wären. Nach all den Konjunktiven nun den Racereport der Pro ET Klasse in Bitburg.

Pro ET in Bitburg, das Rennen.
Der Finale Stand nach dem Sonntäglichen Trainingslauf ist mir abhanden gekommen, bzw. das Original hängt noch in Bitburg am  Schwarzen Brett.
In die Eliminations gehen 20 Teilnehmer, einige davon aus der SE, einige extra wegen Pro ET angereist, andere wieder  zufällig hinzugekommen, andere die in Bitburg immer am Start sind und sowiso mitmachen. Ein buntes Feld mit Dial Ins von  9.90 Sek. bis hin zu 16 Sek. war hier alles vertreten.

Dahms Spartz Wambach Brandes Retsch

In Runde eins hat es TQ Bastendorf (Käfer) mit Heiko Spartz zu tun (BMW). Der TQ schied aus. Herr Lataster mit der schönen  Cobra zog gegen Rebecca Sullivan in einem V6 Stock Mustang aktueller Bauart den Kürzeren...

Jens Dahms, der Moparisti mit  Style hatte leichtes Spiel, da sein Gegner, ebenfalls aus der SE, Dirk Sommer nicht antrat. Die zweite Frau im Feld,  Vanessa Habscheid (BMW) konnte sich nicht gegen den aus England stammenden und in Frankreich lebenden Jerry Brodrick auf  Volvo Kombi durchsetzten. In der nächsten Paarung zog der SE Finalist vom WE, Frank Römer, gegen Volker Held den Kürzeren.  Volker hat sich den ehemaligen Klecki Camaro von Holger Ekerst/Good Times Racing geleistet und kam im Verlauf des WE immer  besser mit dem neuen Gefährt zurecht. Ein SE internes Duell steht als nächstes an. Frank Wambach (er ist für die Klasse Pro  ET in Bitburg auch Hauptsponsor mit seinem GTÜ Ingenieurbüro) setzt sich  gegen SE mitbewerber Grigull im Pink Panther  Mopar durch.

Preise

Eichenbrenner, der überaschungsmann aus dem SE Feld am Wochenende zieht gegen den ebenfalls SE'ler Heiko Jonas  in seinem Mustang den Kürzeren. Sascha Winter vom Heartbeat Racing Team setzt sich mit dem Trabbi FC gegen Bretz auf Audi  Coupe durch. Toni Brandes Hat auf dem Armor All Hotrod leichtes Spiel, sein Gegner, Frank Jürgen tritt nicht an. In der  letzten Paarung das gleiche. Sead Retsch auf Opel Tigra (er gewann vor nicht all zu langer Zeit die 1/4 Meile bei dem  Weltweit größten Opeltreffen in Oschersleben) hat ebenfalls keinen Gegner, da Frank Ternes noch damit beschäftigt ist  seinen Motor wieder mit neuen Teilen an der Gemischaufbereitung zu versorgen. Der Käfertreter ist Stammgast in Bitburg und  hat sich während des letzten Events den Motor beschädigt.

Wambach

Runde 2: Es ist immer noch heiß, dem Reporter plagen langsam Blasen an den Füßen, da er sich um die Dial Ins, Line Up,  Aufstellung ...kümmert und viel durch pralle Sonne hechten muss. Danke an dieser Stelle an Andrea Kloss die ihr Wissen und  ihre Erfahrung was dies betrifft an mich weiter gegeben hat, ich durfte in die Lehre gehen und war ein aufmerksamer  Schüler, das hilft an diesem WE sehr. Danke dafür.

Jonas

Runde zwei. Spartz auf BMW (Nr. 125) stellt sich gegen Rebecca Sullivan. Ihr Mann tritt selbst bei den Nitros dann in Pro  ET an, dort aber mit einem etwas schärferen Mustang, der geht mittlere 11er Zeiten. Seine Frau hatte aber nach diesem Run  Feierabend. Jens Dahms setzt sich gegen den Anglofranzosen Brodrick auf Volvo durch. Volker Held hatte leichtes Spiel, da  Hauptsponsor und SE Vertreter Frank Wambach ein Rotlicht fuhr. Heiko Jonas setzt sich dank eines Holeshots gegen Sascha  Winter durch, der hat somit auch Feierabend. Tony Brandes im Armor All Hotrod und "Ausrichter" der Pro ET Geschichte hat es  nun mit Sead Retsch auf dem Opel Tigra zu tun. Tony bricht aus, Sead somit in der nächsten Runde.

Winter

In der Dritten Runde hat Heiko Spartz einen planmäßigen Byerun. Jens Dahm setzt sich gegen Volker Held durch, der eine  halbe Sekunde von seinem Dial In entfernt bleibt, danach auch nicht mehr aus eigener Kraft zurückfahren kann. Da streikte  die Technik wohl etwas. Im knappsten Lauf des WE setzt sich Sead Retsch gegen SE Treter Heiko Jonas durch. Mit 0.02 Sek.  und 0.07 Sek. über ihren Index kommen beide ins Ziel. Dank der etwas besseren RT von Sead zieht er ins Halbfinale ein und  hat dort einen planmäßigen Byerun, steht also schon im Finale.

Heldt

Halbfinale: Wie eben erwähnt fährt Sead Retsch mit den Tigra eine lockere Runde und steht im Finale. Gegen wen? Schaun mer  mal. Dahms gegen Spartz. Da allein sieht man die vielfältigkeit der Klasse. Unter den letzten drei ist ein BMW, ein Tigra  Turbo und ein Mopar und alle messen sich zu fairen Bedingungenan der Ampel. Thats Bracket Racing. Also, weiter im Text.  Jens Dahms ist an der Ampel zu schnell, fährt eines seiner seltenen Rotlichter und das mit 0.1 Sek. doch recht deutlich.

Also haben wir das Finale Sead Retsch auf Opel Tigra und Heiko Spartz auf BMW.

Spartz


Beide bleiben im Finale etwas weiter als sonst von ihrem Dial in entfernt und unter dem Strich gewinnt Sead Retsch vor  Heiko Spartz. Gratulation an alle Teilnehmer und vor allem an die Gewinner. Ebenfalls an Tony Brandes, der sich immer  wieder für die Pro ET Belange einsetzt, das gleiche gilt für den Sponsor der Pokale und des Preisgeldes Frank Wambach mit  sienem GTÜ Ingenieurbüro in Wetzlar.

Wambach Brandes Retsch

 

Gewinner Retsch
Markus Münch

 

Pro ET in Bitburg, das Rennen.
Der Finale Stand nach dem Sonntäglichen Trainingslauf ist mir abhanden gekommen, bzw. das Original hängt noch in Bitburg am

Schwarzen Brett.
In die Eliminations gehen 20 Teilnehmer, einige davon aus der SE, einige extra wegen Pro ET angereist, andere wieder

zufällig hinzugekommen, andere die in Bitburg immer am Start sind und sowiso mitmachen. Ein buntes Feld mit Dial Ins von

9.90 Sek. bis hin zu 16 Sek. war hier alles vertreten.

In Runde eins hat es TQ Bastendorf (Käfer) mit Heiko Spartz zu tun (BMW). Der TQ schied aus. Herr Lataster mit der schönen

Cobra zog gegen Rebecca Sullivan in einem V6 Stock Mustang aktueller Bauart den Kürzeren. Jens Dahms, der Moparisti mit

Style hatte leichtes Spiel, da sein Gegner, ebenfalls aus der SE, Dirk Sommer nicht antrat. Die zweite Frau im Feld,

Vanessa Habscheid (BMW) konnte sich nicht gegen den aus England stammenden und in Frankreich lebenden Jerry Brodrick auf

Volvo Kombi durchsetzten. In der nächsten Paarung zog der SE Finalist vom WE, Frank Römer, gegen Volker Held den Kürzeren.

Volker hat sich den ehemaligen Klecki Camaro von Holger Ekerst/Good Times Racing geleistet und kam im Verlauf des WE immer

besser mit dem neuen Gefährt zurecht. Ein SE internes Duell steht als nächstes an. Frank Wambach (er ist für die Klasse Pro

ET in Bitburg auch Hauptsponsor mit seinem GTÜ Ingenieurbüro) setzt sich  gegen SE mitbewerber Grigull im Pink Panther

Mopar durch. Eichenbrenner, der überaschungsmann aus dem SE Feld am Wochenende zieht gegen den ebenfalls SE'ler Heiko Jonas

in seinem Mustang den Kürzeren. Sascha Winter vom Heartbeat Racing Team setzt sich mit dem Trabbi FC gegen Bretz auf Audi

Coupe durch. Toni Brandes Hat auf dem Armor All Hotrod leichtes Spiel, sein Gegner, Frank Jürgen tritt nicht an. In der

letzten Paarung das gleiche. Sead Retsch auf Opel Tigra (er gewann vor nicht all zu langer Zeit die 1/4 Meile bei dem

Weltweit größten Opeltreffen in Oschersleben) hat ebenfalls keinen Gegner, da Frank Ternes noch damit beschäftigt ist

seinen Motor wieder mit neuen Teilen an der Gemischaufbereitung zu versorgen. Der Käfertreter ist Stammgast in Bitburg und

hat sich während des letzten Events den Motor beschädigt.

Runde 2: Es ist immer noch heiß, dem Reporter plagen langsam Blasen an den Füßen, da er sich um die Dial Ins, Line Up,

Aufstellung ...kümmert und viel durch pralle Sonne hechten muss. Danke an dieser Stelle an Andrea Kloss die ihr Wissen und

ihre Erfahrung was dies betrifft an mich weiter gegeben hat, ich durfte in die Lehre gehen und war ein aufmerksamer

Schüler, das hilft an diesem WE sehr. Danke dafür.

Runde zwei. Spartz auf BMW (Nr. 125) stellt sich gegen Rebecca Sullivan. Ihr Mann tritt selbst bei den Nitros dann in Pro

ET an, dort aber mit einem etwas schärferen Mustang, der geht mittlere 11er Zeiten. Seine Frau hatte aber nach diesem Run

Feierabend. Jens Dahms setzt sich gegen den Anglofranzosen Brodrick auf Volvo durch. Volker Held hatte leichtes Spiel, da

Hauptsponsor und SE Vertreter Frank Wambach ein Rotlicht fuhr. Heiko Jonas setzt sich dank eines Holeshots gegen Sascha

Winter durch, der hat somit auch Feierabend. Tony Brandes im Armor All Hotrod und "Ausrichter" der Pro ET Geschichte hat es

nun mit Sead Retsch auf dem Opel Tigra zu tun. Tony bricht aus, Sead somit in der nächsten Runde.

In der Dritten Runde hat Heiko Spartz einen planmäßigen Byerun. Jens Dahm setzt sich gegen Volker Held durch, der eine

halbe Sekunde von seinem Dial In entfernt bleibt, danach auch nicht mehr aus eigener Kraft zurückfahren kann. Da streikte

die Technik wohl etwas. Im knappsten Lauf des WE setzt sich Sead Retsch gegen SE Treter Heiko Jonas durch. Mit 0.02 Sek.

und 0.07 Sek. über ihren Index kommen beide ins Ziel. Dank der etwas besseren RT von Sead zieht er ins Halbfinale ein und

hat dort einen planmäßigen Byerun, steht also schon im Finale.

Halbfinale: Wie eben erwähnt fährt Sead Retsch mit den Tigra eine lockere Runde und steht im Finale. Gegen wen? Schaun mer

mal. Dahms gegen Spartz. Da allein sieht man die vielfältigkeit der Klasse. Unter den letzten drei ist ein BMW, ein Tigra

Turbo und ein Mopar und alle messen sich zu fairen Bedingungenan der Ampel. Thats Bracket Racing. Also, weiter im Text.

Jens Dahms ist an der Ampel zu schnell, fährt eines seiner seltenen Rotlichter und das mit 0.1 Sek. doch recht deutlich.

Also haben wir das Finale Sead Retsch auf Opel Tigra und Heiko Spartz auf BMW.
Beide bleiben im Finale etwas weiter als sonst von ihrem Dial in entfernt und unter dem Strich gewinnt Sead Retsch vor

Heiko Spartz. Gratulation an alle Teilnehmer und vor allem an die Gewinner. Ebenfalls an Tony Brandes, der sich immer

wieder für die Pro ET Belange einsetzt, das gleiche gilt für den Sponsor der Pokale und des Preisgeldes Frank Wambach mit

sienem GTÜ Ingenieurbüro in Wetzlar.
Markus Münch

Hauptmenü