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Top Fuel Bike, Notrobrenner gegen Funnybikes heißt es ab dieser Saison wieder. Die UEM lässt neben den Nitroaggregaten auch wieder Funnybikes zu, die nachweißen können, dass sie 6 Sekunden tauglich sind. Rickard Gustafsson hat den Beweiß mit dem Welt schnellsten FB schon des Öfteren angetreten. Sein Kollege Lagerlof ist ebenfalls auf einem FB unterwegs. Sie treten gegen Ian King, Woollatt, Rene van den Berg, sowie Otto Knebl mit seinem in der zweiten Saison laufenden Puma Brenner an.
In der Quali dann folgender Endstand. King mit 6.41 Sek. vor Woollatt mit 6.43 Sek. und Gustafsson mit 6.55 Sek..
Im Rennen gewinnt Lagerlof die erste Runde gegen Woollatt, der konstant schnelle Brite muss den Lauf abbrechen, Lagerlof bekommt Probleme und gewinnt aber mit einer 8er Zeit. Gustafsson gewinnt gegen van den Berg und King nimmt einfach das grüne Licht mit, da Gegner Knebl nicht antreten kann.
Im Halbfinale hat King einen Byerun. Nicht voll durchgezogen und eine 6.27 Sek. sagt schon einiges über das Potenzial des Gulf Bikes. Da kann man sich schon auf das Treffen mit den schnellen Skandinaviern, auch in Hockenheim freuen. Im zweiten Halbfinale gewinnt Gustasson mit einer 6.42 Sek. gegen Lagerlöf, der früher zumachen muss.
Das Finale wird kurz vor neun Uhr ausgetragen, Gustafssons Bike verliert am Start ein Teil, das hält ihn aber nicht vom Schnellfahren ab. Beide liegen an der Achtelmeile noch dicht beisammen und kommen der Mittellinie immer näher. Gustafsson macht zu und verliert, King gewinnt mit einer hohen 6er Zeit.
Text und Bild Markus Münch
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Pro Stock, fünf Teilnehmer auf der Entryliste. Harry Sturhan nicht im Fahrerlager, da sind es nur noch vier. Serienmeister Alund packt nach dem ersten Trainingstag ein. Er hat sich am Testtag an der Startlinie den neuen Motor des neuen Camaros zerstört. Im ersten Qualilauf dann das gleiche Bild, sofort beim Gasgeben durchgedreht. Der Motor überdreht ebenfalls obwohl er alles, was man aus dem Motor und Fahrwerk herausnimmt, was man nur herausnehmen kann. Das reicht ihm, genug Geld verbrannt. Das entfacht die Diskussion um die Tauglichkeit der Strecke und er Startlinie erneut. Bei den Finals 2012 war diese nicht EM würdig, und nun? Es stehen einige gute Zeiten gegen eben dieses Motorschlachten. Ob das Auswirkungen haben wird? Es können ja nicht mehr viele Skandinavier von den Podschen Rennen fernbleiben.
Zum Renngeschehen. Klar ist das die beiden Schweden Lindström und Calin nun die Bahn für sich haben und der Brite Stanley nur marginale Chancen auf nur irgendwas hat. Calin setzt sich nach zwei Qualiläufen mit einer 6.72 Sek. gegen Lindströms 6.73 Sek. durch. Stanley mit 7.76 Sek. auf Rang Drei.
In Runde Eins dann Lindström mit unwiederstehlichen und gar nicht langsamen 6.65 Sek. auf 207 mph locker gegen Stanleys 7.0 Sek. weiter ins Finale. Wenn er die 207 Meilen bestätigt ist das ein neuer Europa Pro Stock Geschwindigkeits Rekord. Calin mit einem Byerun ebenfals ins Finale.
Das Finale: Lindström gewinnt mit einer 6.71 Sek. gegen Calins 15er Zeit, nach abgebrochenem Lauf. Mit einer Geschwindigkeit von 206 mph bestätigt er auch seine 207 mph als neuen europäischen Speed Rekord.
Was sagt uns das, ist die Strecke gut, ist sie es nicht? Auf jeden Fall sieht Tierp über 10 Pro Stocker die sich auf ein 8er Feld bewerben. Das sind auf jeden Fall viel mehr als hier. Mal gespannt ob dort auch ein Rekord fällt.
Text und Bilder, Markus Münch
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Top Methanol Funnycar: Drei an der Zahl haben den Weg nach Santa Pod gefunden. Nach der Qualifikation waren es nur noch zwei, da sich Stephanie Millam vom She Devil Racing Team nach dem ersten Quali Lauf, im Auslauf, als das FC komplett mit allen 4 Rädern in der Luft ist und wieder landet, einen Wirbel angeknackst hat. Gute Besserung auf diesem Weg. Dany Bellio trumpft mit neuem Chassis stark auf. Eine 5.82 Sek. sichern ihm den Platz des Top Qualifyers. Rob Turner ist Dritter in der Quali mit einem 6.33 Sek. Lauf, Millam ist zweite mit 6.21 Sek. In den Eliminations dann keine halben Sachen mehr. Turner gegen Millam fällt vor dem Start schon zu Gunsten von Rob aus, da Frau Millam nicht antreten kann. Mit einer 5.88 Sek. ist Turner im Ziel. Bellio legt noch einen drauf, im Byerun des TQ im vierer Feld dann eine 5.76 Sek. für den sympathischen Belgier.
Im Finale dann ein haariger Ritt für Turner. Nachdem beide gut wegkommen und Seite an Seite richtung Ziel fliegen kreuzt Turner kurz vor selbigem die Bahn und hat Glück, dass er seinen Konkurenten nicht rammt. Turner wird natürlich disqualifiziert und Bellio gewinnt das erste Rennen der Saison.
Trotz nur drei Teilnehmern, Zeiten waren O.K. und es war etwas mehr Drama im Spiel als man es gerne hat, bedenkt man Millams Verletzung und den wilden Ritt Turners im Finale.
Auch in dieser Klasse ist in Tierp Full House, wenn Andreasson, Leanders und Co wieder mit in die Butterflys greifen.
Text und Bilder: Markus Münch
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Top Fuel, die Königsklasse, dieses Jahr werden alle sechs Rennen incl. Hockenheim und Santa Pod über die 1000 Fuß, an Stelle der klassischen Viertelmeile ausgetragen. Die Teams bekommen somit mehr Konstanz in die Set ups und sind die Läufe nicht minder spannend.
Einige alte Bekannte fehlen dieses Jahr, einige neue Gesichter sind dazu gekommen. Urs Erbacher wird nur ein paar Rennen bestreiten, er möchte im Herbst wieder in den Staaten bei der NHRA fahren und das benötigt Geld, welches er dann nicht in Europa ausgeben kann. Die Anderssen Brüder sind auch nicht auf der europäischen Bildfläche zu sehen. Wo und wann sie wieder auftauchen ist nur eine Frage der Zeit, der schnellste europäische Fueler wird wieder zu sehen sein.
Neu sind unter anderem Chris Andrews, er pilotiert einen Morgan Lucas Dragster in den Lucas Oil Farben. Duncan Micallef aus Malta ist neu auch dazu gekommen. Paul Ingar Udtian ist dabei seine Lizens zu machen und wird dann einen von dreien Neergard Fuelern fahren.
Insgesamt bewerben sich sieben Dragster auf das Feld, Udtian fährt noch um seine Lizens, nicht im Wettbewerb. Risto Poutiainen, der ewige Zweite, schickt sich an in einem der Rune Fjeld Dragster endlich den Titel zu holen. Er unterstreicht seine Ambitionen mit dem TQ Platz mit 4.10 Sek. auf fast 300 Meilen. In den Staaten sind je nach Strecke 3.8 Sek. oder 3.7 Sek. die Top of the Pops, in Europa hat das der Andersen Fueler als Einzigster geschafft.
Zweiter in der Qualifikation ist Stig Neergard mit einer 4.11 Sek. und Duncan Micallef ist Dritter mit 4.22 Sek.. Mäkelä, Kargered, Halinen und Andrews sind auf den Platzen. Das Qualifying ist auf zwei Runs limitiert, da der Regen dem Feld einen Strich durch die Rechnung macht.
Im Rennen dann folgendes Szenario. Risto als TQ mit Byerun in das Halbfinale. Jari Halinen setzt sich in einem weiteren Rune Fjeld Dragster nach einem kleinen Pedalfest gegen Anita Mäkelä durch. Die Zeiten sind nicht Top. Stig Neergard muss sich einem kampflustigen Chris Andrews erwehren. Bis zur Achtelmeile alles offen, dann muss Andrews vom Gas, Neergard bleibt drauf und mit einer 4.11 Sek. setzt er sich konstant in den 4.1ern fest. Micallef setzt sich nach einem soliden Lauf mit kleinen Problemen kurz vor dem Ziel mit einer 4.30 Sek. gegen Kargereds abgebrochenen Lauf durch. Rookie gewinnt erste Rennrunde. Respekt.
Halbfinale Eins sieht Risto gegen Jari. Ein Pedalfest, da hat Risto ja schon Erfahrung drin, man denke nur an das Legendäre Pedalfest gegen Urs, das die 2011er Meisterschaft entschied. Dieses Mal liegt das Glück auf Ristos Seite, er bekommt den Dragster vor Jari über die Ziellinie, das ist das Einzige was in den Eliminations zählt. Stig gewinnt im anderen Halbfinale genen den Maltesen Micallef, der durch ein Rotlicht seine Finalteilnahme vergeigt.
Finale: Stig hat sich im Halbfinale den Motor zerstört, die Turnaround Zeit hat nicht gereicht um die Kiste wieder zum fliegen zu bringen. Somit unterstreicht Risto mit einer ungefährdeten 4.26 Sek. und dem Rennsieg seine Tietelambitionen.
In Tierp haben 13 Fueler gemeldet, dort ist dei Quali schon das erste Rennen, dass es zu gewinnen gibt, zumindest unter die ersten Acht zu kommen ist Pflicht.
Markus Münch, Text und Bilder
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Super Twin Top Fuel, neun Teilnehmer auf der Liste, acht vor Ort (de Haas fehlt), sieben mit Bike (Rolfstadt hat eine Woche vorher den Motor kapital beim Testen in Tierp geschlachtet) sechs am Ende mit einer Qualifying Zeit, da Hoiberget nach dem Burnout in Q1 abschalten musste und nicht mehr gesehen wurde.
Der Kanadier Nate Gagon ist Top Qualifyer mit 6.60 Sek. vor Kemppainen mit 6.72 Sek. und Jäger mit 6.81 Sek. Heezen, Hannam und Hegre hatten in der Quali Probleme und konnten sich nur auf den Plätzen positionieren. Wo sind die anderen Helden des "auf dem Hinterrad ins Ziel fahren"? Bengtson, Olstadt,... warum auch immer sie fehlen, in Tierp sind wieder knapp 18 Teams gemeldet.
Im Rennen setzt sich Nate Gagnon locker mit einem seiner konstanten und sauber aussehenden Runs gegen Hegre durch. Seine 6.56 Sek. schlägt Hegres 7.5 Sek. locker. Der Norweger hat mit Problemen zu kämpfen.
Kemppainen schlägt in einem obskuren Lauf den Briten Hannam. Beide von der Ampel weg und Hannam verliert irgendwo bei 100 Metern die Fahrt. Bei Kemppainen fängt das Bike vorher schon an irgendwelche Metallbrocken auszuspucken, wie aus einem Schredder. Beide rollen in Richtung Ziel. Der Finne hat mehr Schwung und ist vor Hannam im Ziel. Danach werden die Brocken aus Kemppainens Bahn gesammelt und Christian Jäger steht bereits in den Startlöchern. Er fährt gegen Heezen. Jäger bei 60 Fuß up in smoke... BIG TIME und Heezen gewinnt, nicht aber ohne vor dem Ziel ebenfalls Probleme mit dem Motor zu bekommen. Aber, weiter ist weiter.
Im Halbfinale dann Gagnon mit einem 6.62 Sek. Byerun ins Halbfinale. Heezen hat einen harten fight gegen Kemppainen. Beide haben ihre Bikes nach der ersten Runde wieder fit bekommen. Heezen gewinnt knapp mit 6.63 Sek. gegen 6.77 Sek. und ist somit im Finale gegen den Kanadier.
Mit einem weiteren Byerun gewinnt Gagnon mit einer 6.68 Sek. gegen den nicht antretenden Heezen. Das Zodiak Bike ist sehr schnell, aber noch ist der Pels Eigenbau nicht so stabil wie sich die Erbauer das wünschen würden.
Trotz nur sechs Teilnehmern eine gute Show dieser Klasse.
Team Jäger Review:
Black Seven Nitro Racing, Santa Pod Raceway, Runde eins der Super Twin Top Fuel Europameisterschaft.
Das Black Seven Team reist hoch Motiviert nach England um Punkte für die Europameisterschaft zu sammeln. Das Bike ist über Winter komplett überholt worden und man ist bereit für die zweite Saison in dieser Klasse.
Der Testtag ist verregnet, so kann man am Donnerstag keine Daten smmeln. Am Freitag dann ein Testlauf, alles soft abgestimmt, und mit 7.1 Sek. im Ziel. Alles nach Plan.
Am Samstag dann Qualifying. Im ersten Lauf eine 6.81 Sek., bei dem Lauf hat Christian das Gas aber schon vor der Linie zu gemacht. Den zweiten Lauf muss Christian abbrechen. Die 60 Fuß Zeit war wie bei dem 6.5 Sek. Lauf in Tierp vergangenen Jahres. Also alles auf Go gesetzt. Warum aber muss er den Lauf abbrechen? Ein ganz profaner Grund. Tränen in den Augen, nicht nur vor Begeisterung, sondern von den Nitro Abgasen am Start, die sich unter den Helm gezogen haben. "Normalerweise vergeht das zügig wieder, diesmal wird es im Verlauf der Runs immer schlimmer, ich habe nichts mehr gesehen, da musste ich den Hahn zudrehen", so Christian. In der Qualifikation landet Christian abschließend auf Rang 3, hinter Nate Gagnon aus canada und Samu Kemppainen aus Finnland.
Der zweite Qualitag fällt dem Regen zum Opfer, so dass der Erstrundengegener mit Job Heezen, auf dem Vinvent und Ton Pels Bike feststeht. Ein harter Brocken. Nach einem guten Start von Beiden geht Christians Hinterreifen bei 60 Fuß in Rauch auf. Das war es. Heezen mit einer 7.7 Sek. Zeit und Problemen kurz vor dem Ziel weiter in Runde zwei. Christian meint "wir haben gut was reingepackt für den Lauf. In den Rennläufen musst du alles geben, da ist man auch leicht mal etwas drüber. That's Racing". Es ist müßig zu spekulieren, ob die Bahn nach einem Schaden im Lauf vor Christians 100% O.K. ist, verloren ist verloren, in zwei Wochen geht es in Tierp in Runde Zwei von Sechs.
In Tierp warten knapp 20 andere STTF Bikes auf das Black Seven Nitro Bike Racing Team.
Markus Münch: Text und Bilder
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Pro Modified, meine Lieblingsklasse, diesmal etwas "gerupft". Es war auf der Entry Liste schon zu sehen, dass alle Top Player aus Skandinavien Fehlen. Bruno Bader, Graham Ellis und Marc Meihuizen sind die einzigen der üblichen Verdächtigen. Es wurde viel gemurmelt, es gibt keinen Boykott, es gibt ein Statement von Bartlett und der Speedgroup auf Eurodragster, was das alles dann aber soll entzieht sich meiner Kenntniss.
Im Training dann zwei Läufe für jeden. Die beiden MPM gesponsorten Holländer David Vegter und Marc Meihuizen stehen an der Spitze des Feldes. 6.18 Sek. und 6.21 Sek. sind jetzt nicht die ultra Zeiten. Wenn man bedenkt, dass es der erste Lauf und das erste Rennen der Saison ist, alles noch an der Feinabstimmung tüftelt, ist das auf jeden Fall akzeptabel. Der Schwedische Chassis Bauer Olofsson ist auf Rang Drei mit 6.33 Sek. und Bruno Bader Vierter mit 6.42 Sek.. Deutsche sind nicht am Start, Marco Maurischat tritt in Schweden wieder an, Norbert Kuno will 2012 auch fahren, nur wann und wo weiß ich nicht. Andy Robinson hat ein neues Wägelchen in der Mache, der wird aber erst im Laufe der Saison fertig.
In Runde eins gibt es dann wenig Highligts. Eines auf jeden Fall das Turbo Duell zwischen Andy Frosts Street Legal Pro Mod und Graham Ellis Superbird. Am augeregneten zweiten Trainingstag haben sie sich in den Pits schon mal ein Duell geliefert, wer am besten "knallen" kann. Immer wieder wird im Wechsel der Motor auf Drehzahl und in den Begrenzer gebracht. Die Scheiben des Womos haben dabei immer kräftig vibriert. Die Vorfreude auf dieses Duell war somit geschürt. Der erste Lauf wurde nicht gezählt, ein Rerun musste her. Graham Ellis pumpt ebenso wie Frost die Turbo backen auf und ab geht es. 6.26 Sek. auf 242mph für Ellis und damit ab in Runde zwei. Die Turbos lernen das fliegen, der Sprint von der Startlinie weg wird immer zügiger. Das ist ja das große Manko der Turbos, die Kraft auf die Straße zu bringen. Andy Frost setzt seinen eigenen Rekord für das schnellste Street legal Car auf 6.59 Sek. und 220mph herunter. Der Lauf war auf jeden Fall das Highlight in dieser Klasse.
Robert Joosten setzt sich ebenfalls in einem Rerun gegen Steve Hall durch. Ebenso setzen sich Bader, Oloffson, Moore und Hilt durch. Letzterer weil sein Gegener Meihuizen nicht antreten konnte. Beide wurden nach dem Burnout wegen Regen abgeschaltet und Meihuizen konnte danach nicht mehr antreten. Davis Vegter als TQ bekommt einen Byerun und ist mit einer 6.23 Sek. klar weiter. Etwas entteuschend diese Runde, das geht besser.
Runde zwei Graham Ellis fährt ein Rotlicht, ist aber trotzdem im Halbfinale, da David Vegter die Bahn verlässt und disqualifiziert wird. Schade, das Holländische Team hat bei vielen einen guten Eindruck hinterlassen. Marcus Hilt wird nach dem Burnout wegen eines Lecks abgeschaltet, ärgerlich, er hätte in dem Byerun nur stagen und ein grünes Licht bekommen müssen. Olofssen setzt sich mit einer 6.61 Sek. gegen die 7.32 Sek. von Roger Moore durch. Bruno Bader setzt sich mit einer 6.59 Sek. gegen Joostens abgebrochenen Lauf durch.
Insgesamt viele Shakes, abgebrochene Läufe und schlechte Zeiten.
Halbfinale: Bader gegen Ellis, Blower gegen Turbo, 6.17 Sek. und Ellis hat an der 1/8 Meile abgeschaltet, als der Bird heftig die Richtung wechselt. Das war die Low ET of the Meet von Bruno. Im anderen Halbfinale dann ... keiner. Olofsson kann wegen Motorenschaden nicht antreten, wäre ein Byerun gewesen.
Somit ist Bruno im Finale alleine und gewinnt nach einem gemächlichen Run das erste Rennen. Diese Veranstaltung kann nur die Overtüre zu dem sein was in Tierp folgt. Dort sind über 25 Mods gemeldet, davon können mindestens 7 Stück die 5er Mauer schaffen. Die Webcam wird bei mir auf jeden Fall eingeschaltet sein. Das soll Brunos Leistung aber nicht schmälern, wenn es drauf ankommt ist der aktuelle Viezemeister zur Stelle.